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Zum Nachdenken


Ich hätte gerne jemanden,
dem ich alles erzählen kann,
der mich versteht und mir zuhört.

Aber wie kann ich jemandem vertrauen,
wenn ich mir selbst nicht vertraue?


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Man weint,
bei Kummer.
Man lacht,
bei Glück.

Doch was ist,
wenn man weder weinen noch lachen kann ?

Fühlt man nichts?
Oder hat man davor Angst - zu zeigen was man fühlt?

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Jeder ist nicht das was er vorgibt zu sein,
jeder trägt eine Maske die ihn schützt und Geborgenheit gibt.

Wie soll man seine Gefühle zeigen,
ohne verletzt zu werden ?

Ist es nicht viel sicherer eine Maske zu tragen,
um sich zu schützen ?

Aber wenn man Vertrauen schenkt,
sein wahres Ich zeigen will,
kann man einfach seine Maske ablegen?
Oder weiß man nicht mehr,
welches die Maske
und welches man selbst ist?

Es ist nicht schwer eine Maske aufzuetzten,
es ist aber schwer sie wieder 
abzulegen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Einen Menschen so zu lieben wie er ist,
das ist leicht,
schwer ist,
einen Menschen so zu lieben wie er nicht ist.

In einem Menschen all das zu sehen,
was er sein könnte,
aber nicht sein kann.

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Liebe, Vertrauen und Ehrlichkeit sind Werte,
die eine große Rolle für uns spielen.

Doch für viele sind diese Werte längst nicht mehr bedeutsam,
sondern werden wahllos und ohne Nachdacht zueinander gesagt.

Es sind nur leere Worte in den endlosen Sätzen derer,
die sie für selbstverständlich halten
und derer die ihren Sinn und ihre Bedeutung vergessen haben.

Man sollte diese Worte mit Bedacht wählen
und nur denen zeigen,
die auch ihrer Bedeutung gerecht sind.

Denn nicht jeder den wir kennen und mögen,
ist auch einer derer,
für den diese Worte bestimmt sind.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Drausen ist es schon dunkel - es weht ein eiskalter Wind.
Man hört nichts.
Es ist so still, dass man meinen könnte niemand wäre hier - außer man selbst.

Die Nacht war eingebrochen und mit ihr kam auch die Stille.
Der Himmel scheint finster und dennoch glänzt er, durch tausende Sterne, die ihn übersäen.
Im Vergleich zu all dessen komme ich mir so unbedeutend und klein vor.

Doch es hat auch etwas beruhigendes.
Es ist beruhigend zu wissen,
dass es so viel mehr,
so viel größeres gibt,
als man selbst.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Man mag einst die Menschen vergessen, 
mit denen man lachte,
doch die,
 mit denen man weinte,
vergisst man nie.


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Ist es ein Gefühl - kann man fühlen ob man geliebt oder akzeptiert wird ?

Und selbst wenn man es fühlen sollte,
könnte man es auch glauben ?
- Oder ist der Schmerz zu stark,
die Angst davor zu groß ?

Wäre man zu schwach um es sich einzugestehen ?

Würde man es nicht viel lieber verdrängen ?
Und sich im Glauben lassen geliebt zu sein.


 
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